Alphakurs |
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Reden und Essen, Hören und Staunen, Lachen und Feiern Der Kurs wird gestaltet von Mitgliedern aus der Gemeinde. Für nähere Informationen können Sie gerne im Pfarramt nachfragen. Nach einigen Jahren Pause fand 2022 wieder ein Kurs (zus. mit Pfarrei Allerheiligen München) und im Jahr 2023 und 2024 in unserer Pfarrei St. Severin statt. |
Besuchsdienste |
Chor St. Severin |
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Kirchenchor (Probe: Montag 20 Uhr) Kinderchor (Probe: Dienstag 18 Uhr) Gospelchor (Probe: Freitag 18.30 Uhr) |
Familien- und Erwachsenenkreis |
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Familien- und Erwachsenenkreis
Im Advent und in der Fastenzeit finden gemeinsame
Frühschichten
samstags um 8 Uhr in der Kapelle im Pfarrhaus St. Severin statt. Anschließend gemeinsames Frühstück. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Ansprechpartnerin: Christiane Hamacher
Alter Familienkreis |
Familien Wochenende |
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Vom Sachausschuss Kinder/Jugend/Familie des Pfarrgemeinderats wird regelmäßig ein Familienwochenende im Herbst veranstaltet. Das Foto ist vom Oktober 2018. Ansprechpartnerin: Simone Koch |
Förderverein St. Severin Garching e.V. |
Freitagsanbetung |
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Kontakt: Dr. Friederike Vogl (über das Pfarrbüro) |
Jeden ersten, zweiten und dritten Freitag im Monat (außer an
Feiertagen und in den Ferien) findet in der Kirche St. Severin von 9.45 Uhr bis 14.45 Uhr eine eucharistische Anbetung statt. Da das Allerheiligste nie alleingelassen werden darf, wird die Anwesenheit durch Gruppen freiwilliger Beter garantiert, die sich halbstündig abwechseln. Neue Anbeter, die sich einmal monatlich eine halbe Stunde für diesen schönen Dienst zur Verfügung stellen möchten, sind jederzeit herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich bei Frau Dr. Friederike Vogl oder im Pfarrbüro.
Für die Gemeinde St. Severin: Pfarrbüro Tel: 326742-0
Frau Renate Meister, auf dem Foto zweite von links, ist Gründungsmitglied und leitet den Gebetskreis heute. Ein Ziel dieses Kreises ist, Gott zu loben und zu danken. Außerdem will er Gottes Wort den Menschen näher bringen. Und dies im Gebet, Gespräch und Gesang. Der Gebetskreis trifft sich immer mittwochs um 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Franziska Romana. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Hauptziel ist das Lob für Gott und seine Schöpfung. ![]()
Ansprechpartnerin: Nicola Gerhardt (PGR-Vorsitzende) Tel.: 32625240 Helferkreis Flüchtlinge und Asyl in Garching www.helferkreis-garching.de
Pfarrjugendleitung: Pfarrer Michael Ljubisic Sehen Sie unter die eigenen Seiten Jugend/Minis
Ein beliebter und willkommener Treff für alle, die gerne an einer fröhlichen Plauderrunde teilnehmen, gleich ob Senioren oder Kinder, Frauen oder Männer. Jeder ist willkommen. Nun findet er unter dem Namen "Kaffeekränzchen" vierzehntägig beim Gastwirt statt, geleitet von Erika Furchtsam. I
Ein Teil der Garchinger Mitglieder hat sich dem Ortsverband Ismaning angeschlossn. Letzter Vorsitzender war Karlheinz Weißgerber. Bild (unten): Die KAB-Familie beim 60jährigen Gründungsfest am 14. Oktober 2018. ![]() Der Ortsverband Garching mit dem Namen „Werkvolk“ wurde am 3.9.1958 gegründet, 1971 analog dem Bundesverband in „Katholische Arbeitnehmer-Bewegung“ umbenannt. Die KAB setzt sich für die Förderung und konkrete Umsetzung der Grundwerte von Menschenwürde, Solidarität, Subsidiarität und Nachhaltigkeit gemäß der katholischen Soziallehre ein. Am 25.09.1983 wurde das 25-jährige Jubiläum mit Festgottesdienst und Feier im Pfarrsaal begangen. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums wurde am 9.04.1989 ein neues Banner durch den damaligen Präses Guido Anneser geweiht. Das 40-jährige Bestehen wurde am 20.09.1998 mit Gottesdienst und einer Feierstunde begangen. Am 14.09.2008 konnte das 50-jährige Jubiläum mit einem Festgottesdienst und einem Festakt im Pfarrsaal gefeiert werden. Am Ostermontag 2014 führte der Emmausgang des KAB-Stadtkreises München-Ost nach Garching St. Katharina mit ca. 90 Teilnehmern. Das 60-jährige wurde am 14. Oktober 2018 mit einem festgottesdienst und anschl. festakt im Pfarrsaal gefeiert. Otto Meinitz war Vorsitzender von 1966 bis 1971, gefolgt von Karl Mädl. 1972 hatte Fritz Furchtsam den Vorsitz der Gruppe übernommen und diese Aufgabe fast 3 Jahrzehnte bis zum Jahre 2001 ausgefüllt. Als Vorsitzende waren zusätzlich tätig: Josefa Hüttl 1973, Magdalena Braun von 1974 bis 1985, Relindis Weißgerber von 1986 bis 1993 und Ursula Voigt von 1993 bis 2005. Dieter Sach übernahm den Vorsitz im Jahre 2001, Karlheinz Weißgerber (nach einem Interim von Fritz Furchtsam von 2 Jahren) dann ab April 2011.
Ehrungen beim Katholischen Männerverein Garching im Dez. 2024 ![]() (v.l.) 40 Jahre, Franz Kammergruber, 45 Jahre Fritz Furchtsam, 1. Bgm. Dr. Gruchmann, 10 Jahre 2. Vorstand Max Buchner, Präs. Pfarrer Ljubisic, 40 Jahre Paul Baierl, 1. Vorstand Thomas Drexler, 45 Jahre Hans Berger Nicht am Bild, 20 Jahre Martin Tremmel, 50 Jahre Dr. Günther Koller Im Bild (unten): Der Männervereins beim 120-jährigen Jubiläum im Oktober 2015. ![]() Im Jahre 1895 gründete der damalige Pfarrer Martin Seeanner, gemeinsam mit 16 Garchinger Bürgern, den Arbeiter- und Krankenunterstützungsverein“. Oberstes Ziel des Vereins war, die Mitglieder bei Arbeitsunfähigkeit, bei Krankheit oder bei allgemeinen Notlagen, zu unterstützen. Die Zuwendungen wurden durch Mitgliedbeiträge, Spenden oder von Einnahmen aus Vereinsveranstaltungen bestritten. Die von den Gründungsvätern vorgegebene Zielrichtung, die Abmilderung sozialer Notlagen seiner Mitglieder, trat durch die allgemeinen sozialen und gesellschaftlichen Veränderungen immer mehr in den Hintergrund und hatte in der Zeit des Wiederaufbaus nach Ende des 2. Weltkrieges keine Bedeutung mehr. Der Verein sieht seine Hauptaufgaben heute im Wesentlichen darin, bei christlichen und gesellschaftlichen Themen an der Meinungsbildung im Rahmen von Veranstaltungen mitzuwirken, durch soziale Kontakte und Ausflüge die Gemeinschaft zu stärken und zu pflegen und insbesondere sich an den kirchlichen Hochfesten der Pfarrgemeinde zu beteiligen. Dies alles in dem Bemühen, auch traditionelle Werte im Sinne des Vereins zu wahren. In den ersten vier Jahrzehnten wurde der Vereinsname mehrmals leicht verändert. Die letzte Änderung erfolgte am 9. Februar 1936. Auf Empfehlung des damaligen Pfarrers Johann von Gott Herrmann beschloss die neu gewählte Vorstandschaft unter dem Vorsitz von Josef Kink, den Vereinsnamen „Katholischer Männerverein Garching bei München“. Diese Bezeichnung ist seither unverändert. Bereits vier Jahre nach der Gründung des Vereins erfolgte die 1. Fahnenweihe am 21. Mai 1899. Die Fahne zeigt auf der Vorderseite auf blauem Grund das Bayerische Wappen, gehalten von zwei königlichen Löwen. Darüber in goldener Schrift die Inschrift „Katholischer Männerverein, darunter „Garching 1899“. Die Rückseite zeigt auf beigen Grund die hl. Familie. Die auf der Vorderseite aufgebrachten Grundgedanken unserer Vereinsgründer Eintracht-Religion-Tugend-Fleiss sind auch in unserer Zeit noch Orientierung für unser vereinsmäßiges Handeln. Mit Gedenktagen und Jubiläen, wie das 100-jährige Jubiläum im Juli 1995 oder das 120-jährige Jubiläum im Oktober 2015, wird die Verbundenheit mit dem Verein zum Ausdruck gebracht. Eng verbunden mit der Geschichte des Vereins sind die gewählten Vorstände. In den letzten 50 Jahren leiteten folgende Personen die Geschicke des Vereins: 1961 - 1974 August Wallershauser, 1974 - 1983 Friedrich Kick, 1983 - 2004 Fritz Ruhstorfer, ab 2004 - 2019 Rupert Bittl Der Verein hat zur Zeit 50 Mitglieder. Er ist neben vier weiteren Vereinen aus dem Erzbistum München - Freising seit 1903 Mitglied des Landesverband Katholischer Männergemeinschaften in Bayern.
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Es handelt sich um keine feste Gruppierung, sondern um einen offenen Treff mit wechselnder Bezeichnung. Die Gründung eines derartigen Kreises wurde 1965 von Pfr. Lehrberger angeregt. Zunächst traf man sich im Gasthof Neuwirt, dann im Keller unter dem neuen Pfarrsaal – bis die Küche darüber gebaut war. In den ersten Jahrzehnten trafen sich die Kreise (wie die Altengemeinschaft Garching-Hochbrück) monatlich zu Veranstaltungen; hinzu kamen in den Sommermonaten Ausflüge zusammen mit dem Pfarrer. Dabei nahmen anfangs ca. 60 – 70 Personen teil. Jahrelang wurden die Treffen von Josefa Hüttl organisiert. Bis Mitte der Neunziger Jahre fand ein eigener Seniorenfasching im Pfarrheim statt. In den letzten Jahren wurden Veranstaltungen für Senioren gemeinsam mit dem Kath. Frauenbund durchgeführt: Einkehrtage, Faschingsnachmittag, Kreuzwegandacht, Tagesfahrt nach Altötting und Adventfeier. Weiterhin finden ökumenische Veranstaltungen für Senioren zusammen mit der Laudate-Gemeinde statt: gemeinsamer Ausflug, Sommerfest im Pfarrgarten und Besinnungsnachmittag.
Geleitet wird der Hinterbliebenentreff von gemeindereferentin Marlene Goldbrunner. Hier trifft sich eine Gruppe von Frauen, die schon länger verwitwet sind. Den Hinterbliebenentreff gibt es seit Oktober 2003. Für Trauernde hatte sich ein Witwentreff gefunden, der sich aber nach einigen Jahren nicht mehr in der Pfarrei treffen wollte, sondern in immer wechselnden Gaststätten. Die meisten Hinterbliebenen möchten sich aber bei Treffen mit Leuten in gleicher Situation zunächst lieber weg von der Öffentlichkeit austauschen. Unser Glaube beinhaltet auch „Trauernde zu trösten“ (Werk der Barmherzigkeit), deshalb war es uns wichtig, auch in der Pfarrei eine Anlaufstelle zu schaffen. Die tröstenden Worte, die ein Priester, Diakon oder Pastoralreferent bei der Beerdigung gesprochen hatte, waren für manchen Hilfe und Anlass, sich im Schutz der Kirche oder deren Räume geborgen zu fühlen oder Ruhe zu finden. Immer wieder kommen auch Leute, die schon 20 Jahre oder länger verwitwet sind. Für sie war die Gemeinschaft mit allein Zurückgebliebenen wichtig, aber auch eine Gemeinschaft mit Bekannten aus der Kinder- und Jugendzeit oder aus den unterschiedlichsten Gruppierungen. Manchem fällt es schwer, an gewohnten Treffen, die früher selbstverständlich mit dem Ehepartner unternommen wurden, teilzunehmen. Oft fühlen sie sich dort nicht mehr willkommen oder ausgegrenzt. Der Hinterbliebenentreff kommt jeden 3. Donnerstag im Monat zusammen bei selbst gebackenen Kuchen und Kaffee. Die Treffen werden von Irmgard Ebner und Traudl Rieger begleitet. Ursula Busch als ausgebildete Trauerbegleiterin und Irmgard Ebner als Hospizbegleiterin wollten Trauernden in ihrer schweren Zeit beistehen, d.h. zusammen mit einer kleinen Gruppe von Leuten, die erst vor kurzem einen Partner oder sehr engen Verwandten verloren haben, die erste Zeit oder auch das erste Trauerjahr gemeinsam mit ihnen nach Wegen suchen und helfen, eine neue Struktur in den Alltag zu bekommen. Die Gruppe Trauercafe kam erstmals im März 2009 zusammen; die Treffen wurden aber ab Juli 2014 wegen zu geringem Interesse wieder eingestellt. © copyright 2025 St. Severin Garching WebMaster: webmaster@bauernfeind-web.de |